• vegan
• glutenfrei
• low carb

Es müssen nicht immer nur Hülsenfrüchte sein: Hummus aus Zucchini geht im Handumdrehen und ist eine erfrischende Alternative zum Klassiker. Es versorgt den Körper mit tollen basischen Mineralstoffen und ist wahnsinniglecker.

Zutaten für das Zucchini-Hummus

• 350 g Zucchini
• 2 EL Tahin
• 1 geschälte Zitrone
• Koriander
• Kurkuma
• Salz
• Eiswürfel

Zubereitung des Zucchini-Hummus

• Für eine Schüssel benötigt ihr eine große Zucchini (etwa 350 g), eine geschälte Zitrone, 2 EL Tahin, etwas Salz, zwei Stückchen frisches Kurkuma (oder 1 EL Kurkumapulver) und eine Handvoll Koriandergrün.
• Alles zusammen mit ein paar Eiswürfeln in den Mixer geben und gut pürieren. Fertig!

Mein Einhornfutter-Tipp

Ihr könnt das Hummus sofort verzehren, es aber auch im Kühlschrank kaltstellen. Hier hält es sich mindestens zwei Tage. Es passt hervorragend zu Kartoffeln und anderem Gemüse und eignet sich auch als Dip für Gemüsesticks.

Auch grün, aber aus Erbsen ist übrigens dieses Hummus-Rezept.

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Wie viele Vitamine hat eine Zucchini?

Zucchini sind kleine Kürbisse und enthalten genau wie der große Bruder relativ viele Mineralstoffe und Vitamine, wie zum Beispiel Kalium und Beta-Karotin, dafür aber sehr wenige Kalorien. Auch Kalzium bringt die Zucchini mit, genauso wie Eisen und Vitamin C, eine sehr sinnvolle Kombination, da das Vitamin C die Bioverfügbarkeit des Eisens erhöht.

Im Idealfall sollte man die Zucchini im Kühlschrank lagern und besonders bittere Exemplare entsorgen, da sie schädliche sekundäre Pflanzenstoffe enthalten können. Sind sie nicht bitter, kann man sie unbesorgt roh essen.

Kann man alles von der Zucchini essen?

Ich schneide die Enden der Zucchini immer ab. Das Wichtigste ist aber, die Zucchini nur gründlich zu waschen, aber keinesfalls die Schale zu entfernen, den hier sitzt der Geschmack!

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